Freitag, 27. Februar 2015

Waschbare Monatshygiene- Einlage/Binde

Den Gedanken von Stoffbinden bzw. Slipeinlagen finde ich super. Man kann sie waschen und wiederverwerten. Das vermeidet Müllberge und schont die Umwelt. Im Prinzip so wie bei Stoffwindeln.

Da ich bereits seit einigen Monaten Levantiner Schwämmchen nutze und total begeistert bin (Bericht folgt), schien es mir ein logischer Schritt zu sein, als Ergänzung auf Waschbares zurückzugreifen.

Es gibt also Slipeinlagen, Binden und Nachtbinden (mit und ohne Flügel). Die Seite (auch farbig), die man zum Körper trägt ist aus weichem Frottee bzw. Nicki, was den Tragekomfort erhöhen soll. Waschbar bei 60°C und trocknergeeignet.

Man klappt die Flügel um und schließt den Druckknopf. Fertig. Hört sich einfach an.


Da ich nur ungern meine Unterwäsche im Internet präsentieren möchte, zeige ich einfach den Ärmel eines Kinderpullovers, den ich auf entsprechende Breite zusammengelegt habe.


Wie man sehen kann, ist der Stoff schmaler als die Binde/Slipeinlage. Und damit kommen wir auch schon zum Knackpunkt: die Fixierung.  Denn sie hat Spielraum und kann hin und her rutschen, was bei den herkömmlichen Binden/Einlagen durch Klebestreifen gelöst wird. Hier gibt es das natürlich nicht.


Nun ist man ja aber den Tag über aktiv und auch in der Nacht dreht man sich ja zumindest herum.

Es kam, wie es kommen musste, obwohl ich nicht einmal Sport gemacht habe.

Sowohl Slipeinlage als auch Binde entwickelten ein Eigenleben und rutschten sonst wohin, was sowohl die Funktionalität als auch den Tragekomfort erheblich einschränkte.




Fazit: So sehr ich den Gedanken der Wiederverwendbarkeit auch unterstütze, muss ich doch sagen, dass ich nicht bereit bin, eine derartige Einschränkung hinzunehmen. Wenn die Binde nicht dort bleibt, wo sie zu sein hat, ist sie für mich leider nutzlos.

Ich habe auch schon überlegt, wie man Abhilfe schaffen könnte, aber mir ist bislang nichts eingefallen.

Falls ihr da Ideen oder Alternativen habt, wäre ich für entsprechende Kommentare dankbar.





Bis zum nächsten Mal




Montag, 23. Februar 2015

Update: Bei Erkältung: heiße Zitrone- wortwörtlich

Wie ihr vielleicht an meinen Beiträgen bemerkt: ich bin ziemlich fett erkältet. Am meisten nervt mich der Schnupfen und das ständige Niesen.

Also Zeit, den nächsten Zitronen-Tipp zu testen.

Dort heißt es, man solle den Saft einer Zitrone in der Mikrowelle erhitzen
und dann trinken.

Nun hat oder mag nicht jeder Mikrowellen, also dachte ich zunächst an das Erhitzen im Wasserbad, da ich nicht sicher war, wenn ich den Topf mit dem Zitronensaft direkt erhitze, ob es dann nicht leicht anbrennen könnte.

Dann fiel meine Wahl auf diese Doppelkanne, die hauptsächlich für türkischen Tee verwendet wird.

In dem unteren Teil habe ich Wasser erhitzt, da ich mir ohnehin einen Ingwer-Zitronentee machen wollte. In dem oberen Teil ist der pure Zitronensaft, der durch den aufsteigenden Wasserdampf aus der unteren Kanne erhitzt wurde.

Laut Ratgeber soll das Trinken des heißen Zitronensaftes zwar für Kribbeln in der Nase sorgen, aber am nächsten Tag solle die Erkältung weg sein.

Ich fand, dass der Saft eher im Mund brannte und ich werde erst morgen berichten können, wie es mir geht. Aber auch "nur" eine Verbesserung würde ich sehr begrüßen.

Update 24.02.2015:
Mir geht es genau so wie gestern. Es ist also nicht einmal eine Verbesserung eingetreten.
Vielleicht hilft es noch, sobald man ein erstes Kratzen im Hals verspürt.

Fazit:




Hat jemand damit Erfahrungen gemacht?

Lasst es mich wissen, schreibt einen Kommentar :-)

Bis bald


Getränke mit Zitrone

Viel zu trinken ist gesund. Das wissen wir alle.
Einigen fällt es nur schwer. Wem Wasser/Selter zu langweilig schmeckt, kann es auch etwas aufpeppen:

Einfach eine Zitrone in Scheiben schneiden, ich drücke eine auch gerne etwas, damit mehr Saft ins Wasser gelangt.

Optional noch einige Blätter frische Minze dazugeben. Mit Wasser im Krug auffüllen. Ich habe übrigens Sprudelwasser benutzt.

Schmeckt sehr schön erfrischend, nicht nur im Sommer!



Und jetzt zur Erkältungszeit noch der Klassiker:

Ein Stück frischen Ingwer schälen, in Scheiben schneiden. Saft einer Zitrone dazu geben und mit kochendem Wasser übergießen. Ca. 10 Minuten ziehen lassen.

Einige sagen, der Ingwer solle im Tee bleiben, aber wer so empfindlich wie ich auf Ingwer reagiert, sollte ihn dann lieber entfernen. Könnte zu Darmkrämpfen und anderem führen.

Anschließend noch einen Teelöffel oder zwei dazugeben. Also erst wenn die Temperatur etwas gesunken ist, da sonst die guten Inhaltsstoffe des Honig zerstört werden.

Lasst es euch schmecken!

Kennt ihr auch noch Rezepte? Dann bitte her damit! Aber bitte ohne Alkohol!

Bis bald



Sonntag, 22. Februar 2015

Reinigung des Waschbeckens

Jeder kommt irgendwann an den Punkt, sein Bad putzen zu müssen. Dazu gehört natürlich auch das Waschbecken.

So war der Zustand vor dem Reinigen: wirklich nicht schön. Kalkablagerungen, Farbreste von den Kindern, eingezogene Flecken vom Haarfärbemittel meines Mannes....


Laut Ratgeber soll das folgendermaßen funktionieren:

Man nehme eine halbe Zitrone und etwas feines Salz und nutze dies wie einen Schwamm.

Ich habe tatsächlich nur eine Zitronenhälfte benutzt und Meersalz. Einfach die Hälfte ins Salz getunkt und los gewischt.

Nachdem ich alles eingerieben hatte, habe ich mich einem nassen Schwamm nachgewischt, um natürlich die Zitronen-Salz-Reste zu entfernen.

Den frischen Zitronenduft fand ich schon mal super :-)

Ob das Ergebnis überzeugen kann?



Das Resultat:

Das Waschbecken ist definitiv sauberer geworden. Die Farbreste der Kinder konnte ich vollständig entfernen. Ob es auch nur der nasse Schwamm geschafft hätte, weiß ich nicht.


Die Kalkränder rund um den Wasserhahn wurden zumindest reduziert.

Da konnte auch die Zitrone nichts mehr retten: Verfärbungen von Haarfärbemittel

Kalk konnte trotz Scheuerns nicht entfernt werden. Drumherum glänzt es aber schön :-)

Mein Fazit:

Ja, man kann die Zitrone mit Salz zum Reinigen verwenden, einen gewissen Glanz kann man tatsächlich erreichen. Da die Zitrone aber auch als Entkalker bekannt ist, hatte ich mir von ihrer Wirkkraft etwas mehr versprochen. 

Vielleicht lässt sich ein besseres Ergebnis erzielen, wenn man die Zitrone dort einwirken lässt oder heißes Wasser nutzt. Aber davon stand nichts in dem Ratgeber.

Benotung:





So, das war´s. Bis zum nächsten Mal.....



Samstag, 21. Februar 2015

Monat der Zitrone 22.02.- 23.03.2015

Die Zitrone kennt jeder. Ich verbinde sie meist mit dem Sprichwort: Sauer macht lustig und an sie muss ich meist denken, wenn es um das Thema Vitamin C geht.


Tatsächlich gilt sie als sehr Vitamin C reich und man gewinnt aus ihr Saft, Zitronensäure, Pektin und auch ätherisches Öl gewonnen. Normalerweise kennt man Zitronenscheiben aus seinem Glas Cola oder findet es auch in Potpourri, die Schale wird gerne in Kuchen gerieben. Der Duft findet häufige Verwendung in Lufterfrischern oder Reinigungsmitteln.

Die Zitrone soll aber noch vieles mehr können. Immerhin gibt es Bücher darüber. darunter eines mit dem Titel: Die Zitrone- 101 Tipps und Tricks von Elodie Baunard.

Die kommenden 30 Tage werde ich die Tipps und Tricks (vermutlich nicht alle) testen und meine Ergebnisse hier vorstellen.

Viel Spass


Freitag, 20. Februar 2015

Herzlich willkommen

Jeder kennt sie, dich Tricks, Kniffe, Haushaltstipps von der Oma etc.

Taugen sie? Sind sie vielleicht eine bessere Alternative?

Ich werde es testen. Ehrlich und schonungslos.